Am Anfang war...
ein langer Flug. Nach mehr oder weniger zaehen zehn Stunden war zumindest die erste Zwischenetappe nach Atlanta geschafft. Vorher konnte ich allerdings noch einen wunderschoenen Blick ueber Groenland geniessen. Natuerlich hab ich wiedermal waehrend des Fluges nicht geschlafen und war dementsprechend im Eimer als ich dann endlich den geheiligten amerikanischen Boden betreten durfte.Nachdem ich dort in der immigration meine fingerprints hinterlassen hatte, wurde ich zu meiner Ueberraschung nicht verhaftet und nach Guantanamo verfrachtet, sondern durfte doch tatsaechlich weiter Richtung Chile reisen. Wobei Cuba ja auch nicht das schlechteste Ziel gewesen waere. Naja... dann eben nach Suedamerika.
Ein einziges kleines Beweisphoto meines USA-Aufenthaltes existiert und wird auch gleich mal verbloggt. Die Stadt am Horizont ist natuerlich Atlanta, da wo unter anderem das Coca-Cola haust. Ansonsten gibts von meiner Seite nicht viel dazu zu sagen, da ich nur den Flughafen gesehen habe, und der ist eher langweilig. Wie gesagt weiter gings nach sieben Stunden des Wartens nach Santiago de Chile...

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